SELBSTVERSTÄNDLICH ist das nicht, aber leider sehen viele Mitglieder dieses Vereins das genau so!
Hier sollte man doch mal den Hebel ansetzten und versuchen, die Mitglieder näher aneinander zu bringen und die Gemeinschaft zu stärken.
Die meisten Mitglieder tun genau das, was dem Vereinsgedanken entspricht, nämlich ab und zu auf der Vereinswebseite einen netten Kommentar hinterlassen, oder einfach nett über Ihren Verein sprechen (was meiner Meinung nach mehr gewürdigt werden sollte).
Aber eine (große) Handvoll Mitglieder denken überhaupt nicht daran, hin und wieder die Vereinswebseite zu besuchen oder gar ein Kommentar zu hinterlassen, da Sie diesen Verein als SELBSTVERSTÄNDLICH ansehen.
Ich vor kurzem mal alle Einträge im Gästebuch (auf der alten Webseite) und im Forum durchgelesen und habe festgestellt, das die Leute in den Verein eintreten, sobald Sie ein Problem haben. Dieses Problem wird dann vom Verein gelöst und schon wird sich nicht mehr um den Verein gekümmert.
Sehr oft ist mir beim Lesen aufgefallen, dass die Denkweise einiger Mitglieder völlig falsch ist, denn es wird an vielen Ecken gesagt „ich zahle doch meinen Beitrag, warum soll ich denn dann noch etwas tun“.
Man bezahlt lächerliche 40 Euro pro Jahr und bekommt soviel Hilfe, wie man braucht.Das kann doch nicht richtig sein.
Sollten wir nicht versuchen, die ehrenamtlichen Helfer des Vereins dahingehend zu unterstützen, dass wir wenigstens bei den Aktivitäten des Vereins mitmachen, wo immer es geht (da es sich hier um einen Internet-Verein handelt, sollten die Aktivitäten auf der Vereinswebseite eigentlich viel größer sein).
Es werden ja wirklich mehr als genug Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, um sich Luft zu machen oder einfach mal ein „DANKE“ an den Verein zu senden.
Seht euren Verein nicht als SELBSTVERSTÄNDLICH an, sonst kommen die ehrenamtlichen Helfer irgendwann auf die Idee, den Mitgliedsbeitrag genau so zu bewerten, wie die Mitglieder die Hilfe, nämlich als reine Dienstleistung. Wie wir alle wissen, könnte das die Mitglieder dann echt „Teuer“ zu stehen kommen.
Da ich nicht der „Schuldige“ sein möchte, mache ich mal den Anfang und hoffe, dass dieser Leserbrief veröffentlicht wird.
Mit größter Hochachtung für alle die so denken wie ich